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Projekte

Klimacheck

Österreichs Stromnetz wird durch den Klimawandel vor neue Herausforderungen gestellt

In Umsetzung

Sichere Stromversorgung dank Forschung und Innovation

Die Infrastruktur der APG ist oftmals rauen Wetterbedingungen ausgesetzt. Wenn Extremwetterereignisse zu Schäden oder Ausfällen im Stromnetz führen, sind potenziell großflächige Störungen zu erwarten. Der Alpenraum ist aufgrund seiner klimatischen und geografischen Gegebenheiten besonders stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen.

Aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung von Freileitungen und Masten stellen diese zukünftigen klimatischen Veränderungen APG vor neue Herausforderungen. Direkte und indirekte Auswirkungen auf die Infrastruktur werden in den nächsten Jahrzehnten spürbar und sichtbar werden. Erfahrungen im Umgang mit diesen Auswirkungen liegen jedoch noch nicht vor. Mit dem Forschungsprojekt Klimacheck reagiert die APG daher frühzeitig auf die Folgen des Klimawandels, um in Zukunft eine sichere und qualitativ hochwertige Stromversorgung gewährleisten zu können.

Für die Untersuchung werden zwei Berechnungszeiträume (2021-2050 & 2071-2100) betrachtet, aus denen mit Hilfe von Klimaszenarien (RCP-Szenarien) die Auswirkungen auf das Stromnetz abgeleitet werden. Die Ergebnisse sind für den Betrieb der Übertragungsnetze von großer Bedeutung, um frühzeitig reagieren zu können. Im ersten Modul des Projekts wurde der Einfluss von Niederschlag genauer analysiert. 

Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Themenfolder im Downloadbereich.

Ansprechpartner

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Kerstin Weindl

Wagramer Straße 19 (IZD Tower)
1220 Wien

Email kerstin.weindl@apg.at
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